Auch im Oktober verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage des Landes. Unternehmen aus Industrie, Einzelhandel und Dienstleistungen sehen keine positive Entwicklung voraus. Nur in der Baubranche zeichne sich eine gewisse Stabilisierung ab. Alle Manager prognostizieren laut dem Nationalen Statistikamt in den nächsten 3 Monaten einen Preisanstieg. Als Hauptprobleme werden das unsichere wirtschaftliche Umfeld, Arbeitskräftemangel und eine unzureichende Binnennachfrage angegeben.
Die allgemeine Kennziffer für das Geschäftsklima sank im Oktober um 2,3 Prozent gegenüber dem September, als ein Rückgang zum Vormonat um 2,4 Prozent vermerkt wurde. Im Oktober ist die durchschnittliche Kapazitätsauslastung in der Industrie auf dem Stand vom Juli geblieben, als sie 74,2 Prozent betrug.
Bei einem Treffen zwischen dem Minister für Wirtschaft und Industrie Petar Dilow und der österreichischen Botschafterin in Bulgarien, Mag. Andrea Ikić-Böhm, wurde bekannt gegeben, dass Österreich zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Bulgariens zählt..
„Liebherr-Mischtechnik, Baumaschinensparte der deutschen Liebherr-Gruppe, will bis 2028 die Produktion von Betonmischern von Deutschland nach Plowdiw verlagern, berichtet die deutsche Apollo News unter Berufung auf die BTA. Liebherr hat in Plowdiw..
Laut einer Umfrage der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK = AHK Bulgarien) im Jahr 2024 würden 89 Prozent der deutschen Investoren in Bulgarien unser Land wieder für ihre Investitionen wählen. Deutschland ist nach wie vor ein..