„Die Vereinigten Staaten unterstützen die Bemühungen der Regierungen Bulgariens und Nordmazedoniens, mit der EU zusammenzuarbeiten, um bilaterale Probleme zu lösen.“ Das wurde dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen auf eine Frage hin von der US-Botschaft in Sofia mitgeteilt.
Anlass für die Frage gab ein Interview des stellvertretenden US-Außenministers für den Westbalkan Gabriel Escobar für Radio „The Voice of America“. Darin wurde er gefragt, ob die US-Botschaft in Sofia und die bulgarische Regierung daran arbeiten, die Frage nach einer „mazedonischen Minderheit“ im Land aufzuwerfen. Der Diplomat antwortete, sich mit dieser Frage direkt an die amerikanische Mission in Sofia zu richten.
Die US-Botschaft äußerte ihrerseits, das Interview habe zu Missverständnissen über die US-Politik in der Region geführt. „Die US-Regierung hat die oben genannten Minderheitenprobleme nicht gegenüber der bulgarischen Regierung angesprochen“, heißt es in der Stellungnahme.
An der Veranstaltung werden die Botschafter Großbritanniens, der Türkei und Montenegros, die stellvertretende Außenministerin Newjana Mitewa, der Gouverneur von Pernik, Ljudmil Wesselinow sowie Einwohner und Gäste der Stadt teilnehmen. Der Autor..
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