Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Russland-Ukraine-Konflikt

Parlament bringt keine einheitliche Erklärung über Ukraine zustande

Foto: BGNES

Von der parlamentarischen Tribüne aus wurden Erklärungen verlesen, in denen die Anerkennung der abtrünigen Gebiete Donezk und Lugansk durch Russland verurteilt wurde. Ein Text für eine gemeinsame Abstimmung soll in den kommenden Tagen vorgeschlagen werden. 
In der Erklärung der Partei "Wir setzen die Veränderung fort", "Es gibt ein solches Volk" und "Demokratisches Bulgarien" wird die Sorge über die Situation und Unterstützung für mögliche Sanktionen gegen Russland durch die Partnerländer zum Ausdruck gebracht.
GERB-SDS unterbreitete einen Text, in dem neben der Unterstützung unseres Landes für die territoriale Integrität der Ukraine vorgeschlagen wird, dass Bulgarien vereinfachte Klauseln für den Import ukrainischer Waren einführt.
Die Koalition „BSP für Bulgarien“ erklärte, dass die Zeit der Diplomatie noch nicht ausgeschöpft sei und forderte direkte Verhandlungen unter der Schirmherrschaft der UNO.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Georgi Georgiew

Protest mit Forderung nach Rücktritt von Innenminister Kalin Stojanow

Die Bürgerbewegung BOEZ hat für heute Abend eine Protestkundgebung vor dem Innenministerium mit der Forderung nach dem Rücktritt des amtierenden Innenministers Kalin Stojanow organisiert. Damit die Wahlen fair sind, dürften sie laut BOEZ..

veröffentlicht am 21.08.24 um 17:32
Rumen Radew

Der Präsident führt Gespräche für neuen geschäftsführenden Premierminister

Präsident Rumen Radew trifft sich mit möglichen geschäftsführenden Premierminister. „Ich bin bereit“, sagte der derzeitige geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew nach einem Treffen mit dem Präsidenten. Mit der..

veröffentlicht am 21.08.24 um 13:56

Zwei Drittel der Bulgaren befürworten Demokratie und EU-Mitgliedschaft

20,8 Prozent der Bulgaren wollen unter einer autoritären Herrschaft leben, weitere 10 Prozent sind Anhänger des Kommunismus, so das Ergebnis der jüngsten Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“ im Auftrag der Stiftung für humanitäre..

veröffentlicht am 21.08.24 um 12:35