Der bulgarische Generalstaatsanwalt Iwan Geschew informierte die Außenministerin über Beweise, die im Zusammenhang mit der Spionagetätigkeit eines Staatsbürgers der Russischen Föderation stehen, der diplomatische Immunität genieße, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Gegen den russischen Staatsbürger wurde ein Vorverfahren eingeleitet, weil die Tätigkeit gegen das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen verstößt.
Laut der Staatsanwaltschaft handle es sich um einen Berater der russischen Botschaft. Dieser habe Informationen von einem bulgarischen General der Reserve erhalten, der an Missionen außerhalb Bulgariens teilgenommen, im Verteidigungsministerium gearbeitet und Zugang zu Verschlusssachen der EU und der NATO gehabt haben soll.
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Die Abgeordneten unternahmen einen dritten erfolglosen Versuch, sich auf die Wahl eines Parlamentspräsidenten zu einigen. Die politischen Kräfte..
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