„Seit mehreren Tagen haben russische Streitkräfte ausländische Zivilschiffe im Hafen von Mariupol unter Beschuss genommen und versuchen, die Seeleute als Geiseln zu nehmen“, sagte die ukrainische Ombudsfrau Lyudmyla Denisova. Die Schiffsbesatzungen, zu denen viele Ausländer gehören, hauptsächlich aus der Türkei und Bulgarien, werden aufgefordert, zusammen mit ihren Vorräten durch die russischen Stellungen evakuiert zu werden. Denisova bat die Konsulate jener Länder, deren Bürger sich auf den Schiffen befinden, bei der Durchführung ihrer Evakuierung unter ukrainischer Kontrolle zu helfen, berichtete UNIAN.
Das bulgarische Außenministerium informierte, die bulgarischen Seeleuten hätten am 11. April aus Mariupol mitgeteilt, dass es ihnen gut gehe.
Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer sollen am 11. April stattfinden, teilte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mit. Das wird der erste Besuch eines EU-Führungspolitikers in Moskau seit Kriegsbeginn sein. Am 9. April führte der österreichische Bundeskanzler in Kiew Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..