Eine Umfrage von „Alpha Research“ berichtet von einem Rückgang der Zustimmung für die Regierung von 35 Prozent auf 19 Prozent und einem Anstieg der Ablehnung von 23 Prozent auf 48 Prozent. Das Vertrauen in Ministerpräsident Kyrill Petkow sei ebenfalls von 39 Prozent auf 23 Prozent; abgelehnt wird seine Arbeit von 48 Prozent der Befragten.
Mit 21,7 Prozent Zuspruch der wahlberechtigten Bürger ist GERB die führende politische Kraft. Die Mitregierungspartei „Wir setzen die Veränderung fort“ verzeichnet einen Rückgang um 6 Prozent und erfreut sich eines Zuspruchs von 18,4 Prozent. Die „Bulgarische Sozialistische Partei“ (BSP) liegt mit 10,2 Prozent an dritter Stelle.
Die radikale Mobilisierung brachte der Partei „Wasraschdane“ 9,4 Prozent. Die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) hat die bisherigen 7,6 Prozent Unterstützung. Die mitregierende Partei „Demokratisches Bulgarien“ stabilisierte sich bei 6,7 Prozent. Einen Rückgang von 2,1 Prozent verzeichnet „Es gibt ein solches Volk“; die der Regierungskoalition angehörenden Formation erfreut sich eines Zuspruchs von 4,5 Prozent.
Die Studie wurde vom 8. bis 14. April durchgeführt und von „Alpha Research“ finanziert.
Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..
Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..
Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..