Die Besatzungsmitglieder, die sich immer noch an Bord der „Zarewna“ befinden, bereiten das Schiff darauf vor, zu Wasser abgeschleppt zu werden. Das erklärte Nikolaj Stefanow, einer der Schiffsmanager, gegenüber dem Fernsehsender bTV. Es würden Schweißarbeiten am Schiff vorgenommen und obwohl es nicht in perfektem Zustand sei, könne es einen kurzen Transportweg überstehen. „Die Großreparatur wird erfolgen, wenn wir in eine Werft kommen“, sagte Stefanow. Die jetzige Crew der „Zarewna“ reicht nicht aus und man hofft, sie in Kertsch ergänzen zu können.
11 Matrosen bleiben auch an Bord des Schiffes „Roschen“ im Hafen Tschernomorsk. Man hält täglich Kontakt zum Schiff. Es gebe keine Militärhandlungen in der Gegend, die Besatzung sei nicht gefährdet, sagte der Exekutivdirektor der bulgarischen Schwarzmeerflotte, Kapitän Alexander Kaltschew, gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Das Schiff verfüge über ausreichend Vorräte und kein Besatzungsmitglied habe eine Evakuierung beantragt.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..