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Bulgarische Schiffe können ukrainische Häfen nicht verlassen

Die Besatzungsmitglieder, die sich immer noch an Bord der „Zarewna“ befinden, bereiten das Schiff darauf vor, zu Wasser abgeschleppt zu werden. Das erklärte Nikolaj Stefanow, einer der Schiffsmanager, gegenüber dem Fernsehsender bTV. Es würden Schweißarbeiten am Schiff vorgenommen und obwohl es nicht in perfektem Zustand sei, könne es einen kurzen Transportweg überstehen. „Die Großreparatur wird erfolgen, wenn wir in eine Werft kommen“, sagte Stefanow. Die jetzige Crew der „Zarewna“ reicht nicht aus und man hofft, sie in Kertsch ergänzen zu können.

11 Matrosen bleiben auch an Bord des Schiffes „Roschen“ im Hafen Tschernomorsk. Man hält täglich Kontakt zum Schiff. Es gebe keine Militärhandlungen in der Gegend, die Besatzung sei nicht gefährdet, sagte der Exekutivdirektor der bulgarischen Schwarzmeerflotte, Kapitän Alexander Kaltschew, gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Das Schiff verfüge über ausreichend Vorräte und kein Besatzungsmitglied habe eine Evakuierung beantragt.



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