Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Slawi Trifonow empört über Appell von Premierminister Kyrill Petkow

Der Vorsitzende der Partei "Es gibt gibt ein solches Volk", Slawi Trifonow, dessen Partei Teil der Regierungskoalition ist, nannte den Appell des Premierministers an die Bulgaren, je ein Gehalt  für Waffen für die Ukraine zu spenden, "den ungeheuerlichsten Unsinn, den ich je gehört habe". Geld sollte gespendet werden, um Leben zu retten, nicht um Waffen zu kaufen. Die Waffen seien die Aufgabe des Staates, nicht der einfachen Leute, schrieb Trifonow auf Facebook nur wenige Stunden vor dem Koalitionsrat. Darauf soll die Frage einer möglichen Militärhilfe für die Ukraine erörtert werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Oberster Justizrat

Staatsanwaltschaftkollegium lässt Sarafow als einzigen Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts zur Anhörung zu

Das Staatsanwaltskollegium des Obersten Justizrates hat die Berichte der Kommission für Bewertung und Auswahlverfahren und der Kommission für Berufsethik im Zusammenhang mit der Kandidatur von Borislaw Sarafow für das Amt des Generalstaatsanwalts..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:20
BNR-Generaldirektor Milen Mitew (zweiter von links) erhält den Medienpartnerschaftspreis des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbands

BNR, BNT und BTA für beste Medienpartnerschaft zur Förderung des Tourismus in Bulgarien ausgezeichnet

Die drei öffentlichen Medien in Bulgarien -das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT, der Bulgarische Nationale Rundfunk BNR und die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA wurden vom Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverband für beste..

veröffentlicht am 27.11.24 um 10:23
Treffen zwischen Landwirtschaftsminister Georgi Tachow und Viehzüchtern aus der Region

Spannungen in Welingrad wegen Verdacht auf Afrikanische Pest

Nach Protesten von Viehzüchtern und Einwohnern von Welingrad gegen die Entscheidung der Bulgarischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (BABH), mehr als 1.700 Tiere zu töten, unter denen Fälle von Afrikanischer Pest festgestellt wurden, sollen heute..

veröffentlicht am 27.11.24 um 10:00