Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BSP stimmt Verhandlungen zur Regierungsbildung zu

Foto: BGNES

Die Sozialisten seien bereit, über die Bildung einer neuen Regierung zu verhandeln, nachdem der zurückgetretene Ministerpräsident Kyrill Petkow angekündigt hat, dass der bisherige Finanzminister Assen Wassilew für seine Nachfolge nominiert werden wird. 
Die Vorsitzende der BSP, Kornelia Ninowa, kündigte an, dass die Sozialisten auf einem klaren Programm bestehen werden, das es so noch nie gegeben habe. Laut Ninowa sei es offensichtlich, dass die BSP zu einer Reihe von Themen mit "Wir setzen die Veränderung fort", "Demokratisches Bulgarien" und ITN unterschiedlicher Meinung seien. Der Wunsch, das bisherige Regierungsmodell Bulgariens zu ändern, sei jedoch gemeinsam. Ninowa appelliert an die Koalitionspartner, sich im Interesse der Stabilität Bulgariens und des Seelenfriedens der bulgarischen Bürger auf das Gemeinsame zu konzentrieren.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25