Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien bekräftigte Unterstützung für EU-Beitritt Montenegros

Foto: president.bg

„Ich bin hier, um die feste Unterstützung meines Landes für Montenegro auf seinem europäischen Weg zu bekräftigen. Montenegro ist das am weitesten fortgeschrittene Land im EU-Erweiterungsprozess.“ Dаs erklärte Präsident Rumen Radew während seines Besuchs in dem Balkanland bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem montenegrinischen Amtskollegen Milo Djukanovic. Radew äußerte die Hoffnung, dass die Reformen in Montenegro beschleunigt werden und wir es bald als Vollmitglied der EU begrüßen können. Er betonte, dass Bulgarien bereit sei, diesen Prozess mit seinem Wissen und seiner Erfahrung zu unterstützen. 
„Wir denken, dass die größte Investition der EU für Frieden und Stabilität in Europa die Integration des westlichen Balkans ist“, betonte Milo Djukanovic.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 23. Januar

Am Donnerstagmorgen kommt es in den Niederungen, Tälern und entlang der Donau zu Nebel und eingeschränkter Sicht mit tief hängenden Wolken. Gegen Mittag verbessert sich die Sicht, die Wolken lösen sich auf und es wird meist sonnig. Die..

veröffentlicht am 22.01.25 um 19:45

Huthis lassen Besatzung der Galaxy Leader frei, darunter zwei Bulgaren

Die jemenitischen Huthis der Gruppe „Ansar Allah“ haben die Besatzung des Ende 2023 im Roten Meer gekaperten Schiffes „Galaxy Leader“ freigelassen, berichtete BNT. Der Kapitän und der Erste Offizier sind bulgarische Staatsbürger. Zur..

aktualisiert am 22.01.25 um 18:13
Rossen Scheljaskow und rsula von der Leyen

Premierminister Scheljaskow stellt der EK Absichten der neuen Regierung vor

Bei dem Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Kommission war es wichtig, das gegenseitige Vertrauen zwischen der neuen bulgarischen Regierung und der neuen Kommission zu bestätigen. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow vor..

veröffentlicht am 22.01.25 um 15:45