Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kauf russischen Gases über Zwischenhändler war für Bulgargaz zwingend erforderlich

Foto: BGNES

Der Kauf von russischem Gas von „Bulgargaz“ über Zwischenhändler zu höheren Preisen sei wegen der Einstellung der Lieferungen von „Gazprom“ notwendig gewesen, erklärte der Vorstandsvorsitzende von „Bulgargaz“, Iwan Toptschijski, in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen. Er betonte, die Gashändler seien keine Zwischenhändler, sondern Marktunternehmen, die in einer Krisensituation die fehlenden Mengen ersetz habe.

Toptschijski hofft, dass der Gaspreis für September niedriger sein wird, aber „mit dem Beginn der Heizperiode wird es weiterhin einen Mangel geben.“ Bezüglich der 7 Tanker mit amerikanischem Flüssiggas sagte er, dass der Preis günstig sei und den Marktpreisen nahe komme; eine Entladekapazität bestünde bis Dezember. Die ersten 3 Tankschiffe sollen bis Ende dieses Jahres ausreichende Mengen für inländische Verbraucher und für die Hälfte der Kunden des freien Marktes liefern.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mara Belewa

90-jährige Spenderin aus Kardschali hilft Betroffenen der Brände

Die 90-jährige Mara Belewa ist die erste, die dem bulgarischen Roten Kreuz Kardschali Geld für die Opfer der Brände gespendet hat. Die Frau hat eine kleine Summe von ihrer niedrigen Rente zur Verfügung gestellt, berichtet Nova TV. Sie ist nicht nur..

veröffentlicht am 24.07.24 um 15:51

Nur 10 Prozent der Bulgaren versichern ihre Immobilien

Bulgarien gehört zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an Eigentumswohnungen in Europa, hat aber den niedrigsten Anteil von versichertem Wohnraum. Diese Feststellung traf der Vorstandsvorsitzende des Verbands der bulgarischen Versicherer Nikolaj..

veröffentlicht am 24.07.24 um 15:37

Unterbringung von Brandopfern in Hotels möglich

Nach harten Tagen der Bekämpfung von Bränden sei die Situation in Bulgarien unter Kontrolle. Es bestehe keine Gefahr, dass sich das Feuer, das auf griechischem Gebiet nahe der bulgarisch-griechischen Grenze wütet, weiter ausbreitet. Den Menschen, deren..

veröffentlicht am 24.07.24 um 14:36