Garantierte Gasmengen seien bis Ende September verfügbar, sagte auf einer Pressekonferenz der stellvertretende Ministerpräsident für Wirtschaftspolitik Christo Alexiew, der den von der Übergangsregierung eingerichteten Energiekrisenstab leitet. Der Stab konzentriere sich auf die Vollendung und Inbetriebnahme des Gas-Interkonnektors zu Griechenland sowie auf die finanzielle Stabilisierung von „Bulgargaz“. „Es gibt viele Probleme, die sich angehäuft haben“, betonte Alexiew. Ihm zufolge wurde die Gasverbindung mit unserem südlichen Nachbarn von der vorherigen Leitung des Landes vernachlässigt. „Eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit dem Bau und der Dokumentation haben sich angesammelt. Wir haben ein totales Chaos und ein Management vorgefunden, das nicht zur Lösung des Problems beigetragen konnte“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident. Er sagte ferner, dass Gas zu erschwinglichen Preisen für Unternehmen und die Bevölkerung bereitgestellt werden müsse. Laut Christo Alexiew sei derzeit nicht an Ausgleichzahlungen zu denken, da es kein funktionierendes Parlament gibt.
Dank des intensivierten Dialogs und der Maßnahmen der zuständigen Behörden Bulgariens und der Türkei wurde eine Verringerung des Migrationsdrucks um mehr als 70 Prozent registriert, meldete das Pressezentrum des Außenministeriums. Den..
Das Institut für Mais in Knescha veranstaltet eine internationale Konferenz über nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft angesichts des globalen Klimawandels. Zu dem Forum, das am 3. und 4. September stattfindet, wurden prominente..
Am Dienstag wird es sonnig sein. Am Nachmittag ziehen Wolken auf, aber es bleibt größtenteils niederschlagsfrei. Es wird ein mäßiger Wind aus Nord-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 30 und 35°C liegen. An der..