Im Ministerium für E-Government wurde der letzte Schritt zur Zulassung der Wahlgeräte durchgeführt. Abgenommen wurden die entsprechende Software für die Geräte und der Hash-Code. Das geschah im Beisein von ausländischen Beobachtern und Vertretern politischer Parteien. In den Wahlen werden nur Geräte im Einsatz sein, die den entsprechenden Hash-Code vom Ministerium für E-Government besitzen und vom Institut für Normung und dem Institut für Metrologie zertifiziert sind. Es werde etwa 10 Tage dauern, die Software auf allen Maschinen zu installieren, bevor sie ins In- und Ausland gehen, sagte Rositza Matewa, Sprecherin der Zentralen Wahlkommission. Der generierte Hash-Code muss auf allen Wahlgeräten, auf denen am 2. Oktober abgestimmt werden soll, gleich sein, erklärte Matewa.