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Vizepräsidentin appelliert nach Vereinigung zur Schengen-Aufnahme

Foto: Ani Petrowa

Sollte Bulgarien im Dezember nicht in Schengen aufgenommen werden, werde das die Zahl der Euroskeptiker im Land erhöhen, warnte die Vizepräsidentin Iliana Jotowa in einem Interview für den BNR. „Bulgarien, Rumänien und Kroatien müssen ihre diplomatischen Bemühungen und ihre Lobbys vereinen, um den Kampf um Schengen zu führen“, betonte Jotowa und fügte hinzu, dass unser Land die Kriterien bereits 2011 erfüllt habe. Ihrer Meinung nach habe Bulgarien damals zugelassen, dass technische Kriterien durch politische ersetzt werden.



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