Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wir schicken der Ukraine Waffen aus der Reserve

Nikola Stojanow
Foto: BGNES

Staatliche Rüstungsunternehmen werden keine Munition und andere Spezialprodukte für die Ukraine herstellen, erklärte Wirtschaftsminister Nikola Stojanow im Parlament. 

Seinen Worten zufolge wird die Ukraine nur mit Reserven ausgestattet, wie sie in der Analyse des Verteidigungsministeriums definiert sind. Den Wert der Militärhilfe konnte Minister Stojanow jedoch nicht nennen.

Die Entscheidung, Waffen an die Ukraine zu liefern, wurde vor einem Monat von der Volksversammlung getroffen und die Übergangsregierung hat beschlossen, dass es sich bei dieser Hilfe um Munition und Kleinwaffen handeln soll.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ergebnisse von OECD-Studie über Kompetenzen von Schülern werden in Bulgarien bekannt gegeben

Heute findet in Bulgarien eine globale Veranstaltung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) statt. In Sofia werden die Ergebnisse der globalen Studie der Organisation über die sozial-emotionalen Kompetenzen von..

veröffentlicht am 26.04.24 um 08:35

Wettervorhersage für Freitag

In der  Nacht  wird die Bewölkung in der Westhälfte des Landes auflockern und es wird meist klar, während in der Osthälfte noch Regen fallen wird. Am Freitag  wird es meist sonnig sein. Es wird ein leichter, überwiegend nördlicher Wind..

veröffentlicht am 25.04.24 um 19:45

Es ist endgültig: Liberalisierung des Strommarktes wird um ein Jahr verschoben

Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...

veröffentlicht am 25.04.24 um 17:13