Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (AHK Bulgarien) führt heute ein Geschäftsforum unter dem Motto: „Gemeinsam für weniger CO2-Emissionen“ durch. Die Veranstaltung findet unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin der Hauptstadt Sofia, Jordanka Fandakowa, statt.
Im Mittelpunkt des Forums stehen erfolgreiche Geschäftsmodelle in Bulgarien zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, innovative Lösungen für nachhaltige Unternehmen und nachhaltige Stadtentwicklung sowie die Rolle und Errungenschaften wissenschaftlicher Zentren bei der Umsetzung der Grünen Transformation.
Es werden erfolgreiche Beispiele zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks auf Unternehmens- und kommunaler Ebene vorgestellt, darunter Initiativen der Stadt Sofia zur Erreichung einer sauberen und klimaneutralen Hauptstadt, Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor sowie aktuelle Programme, Instrumente und Projekte zur Förderung bulgarischer Unternehmen auf dem Weg zur grünen Transformation.
Außerdem werden die Möglichkeiten in den Mittelpunkt gerückt, die das Ministerium für Innovation und Wachstum bietet, um bulgarische Unternehmen beim Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft zu fördern.
Die nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen als weiterer Aspekt der grünen Transformation wird während des Forums ebenfalls angesprochen - das neue System der Abfallwirtschaft auf dem Gebiet der Metropolgemeinde, die Errungenschaften und die Herausforderungen, vor denen Unternehmen der Branche stehen, um eine kreislauforientierte und ressourceneffizientere Wirtschaft zu erreichen.
Darüber hinaus werden die deutschen Erfahrungen im Bereich der nachhaltigen Abfallwirtschaft verdeutlicht.Im zweiten Quartal 2024 ist der durchschnittliche monatliche Bruttolohn in Bulgarien im Vergleich zum ersten Quartal 2024 um 4,5 Prozent auf 2.296 Lewa (1.174 Euro) angestiegen. Das geht aus den Daten des Nationalen Statistikamtes hervor. Die..
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Im September begann die Modernisierung der Produktionsstätte des staatlichen Milchkonzerns „LB Bulgaricum“ in Widin. Zunächst sollen die..