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Russische Lieferungen für KKW Kosloduj auf Grund fehlender Alternativen

Foto: BGNES

Bulgarien werde Ersatzteile und Materialien aus Russland importieren, um den sicheren Betrieb und die jährlichen Reparaturen im Kernkraftwerk Kosloduj zu gewährleisten habe die Regierung beschlossen. Möglich sei das durch eine Ausnahme von den EU-Sanktionen, die wegen des Ukraine-Krieges Importe aus Russland verbieten, präzisierte Energieminister Rossen Christow. Das sei von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit des Kraftwerks. Es handele sich dabei um Materialien, Dienstleistungen und Teile, für die noch keine alternativen Lieferanten gefunden wurden. Es werde daran gearbeitet, alternative Versorgungsmöglichkeiten zu finden, um den ungehinderten Betrieb des Kernkraftwerks Kosloduj für die kommenden Jahre sicherzustellen, versicherte der Minister.



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