Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP verließ Debatte über Änderungen der Strafprozessordnung

Kornelia Ninowa
Foto: BGNES

„Wir werden heute nicht an dieser Sitzung teilnehmen, die ein Höhepunkt der Machenschaften in Bulgarien darstellt.“ Mit diesen Worten ihrer Vorsitzenden Kornelia Ninowa verließen die BSP-Abgeordneten die Parlamentssitzung, die der Debatte über die Änderungen der Strafprozessordnung gewidmet war. 

Anlass dafür waren die Aufzeichnungen, die der PP-DB-Abgeordnete Radostin Wassilew zuvor auf einer Pressekonferenz publik gemacht hatte.

„Das ist ein absoluter internationaler Skandal. Was glauben Sie, wie Frau Ursula von der Leyen, die Teilnehmer der G7, die größten Mächte der Welt, die Tatsache betrachten, dass der Mandatsträger für eine künftige Regierung in Bulgarien öffentlich verkündet, sie hätten Druck zur Aufstellung einer Regierung ausgeübt“, kommentierte Ninowa die Aufnahmen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 29. Januar

Am Mittwoch erwarten uns Tiefsttemperaturen zwischen 0 und 5°C, in Sofia um 1°C.  Entlang der Donau und im westlichen Teil der oberthrakischen Tiefebene bleibt es neblig. Es wird zumeist bewölkt sein, im Westen Bulgariens fällt bis zum Abend..

veröffentlicht am 28.01.25 um 19:45
Alexandar Kaltschew

„Bulgarische Meeresflotte“ führt eigene Untersuchung zum Kasus „Vezhen“ durch

Die Reederei „Bulgarische Meeresflotte“ führt eigene Ermittlungen im Fall des in der Ostsee festgehaltenen Schiffes „Vezhen“ durch. Das gab der Exekutivdirektor Kapitän Alexandar Kaltschew bekannt. Er präsentierte Fotos des Schiffes, die..

veröffentlicht am 28.01.25 um 17:55
Temenuschka Petkowa

Keine Lohnkürzungen und Steuererhöhungen im Haushalt 2025 vorsehen

Bis zum 14. Februar wird dem Ministerrat ein neuer Gesetzentwurf für den Staatshaushalt 2025 vorgelegt, ebenso wie Gesetzentwürfe für den Haushalt der Nationalen Krankenkasse und der staatlichen Sozialversicherung. Das versprach Finanzministerin..

veröffentlicht am 28.01.25 um 17:20