Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

GERB-Chef Bojko Borissow erwartet keine Unterstützung für sein Kabinett im Parlament

Bojko Borissow
Foto: BTA

Der Vorsitzende von GERB, Bojko Borissow, äußerte die Hoffnung, dass bei der heutigen Abstimmung über die vorgeschlagene Regierung im Parlament Staatsmänner antreten werden und nicht Führer, die ihre Parteien auf dem Rücken des Staates retten wollen. GERB habe die Wahlen eindeutig gewonnen und sei verpflichtet, ihre eigene Regierung vorzuschlagen, sagte Borissow und fügte hinzu, dass er sich nicht dafür interessiere, was in den anderen Parteien passiert. Er habe auch nicht mit dem DPS-Vorsitzenden Deljan Peewski gesprochen. So antwortete er auf die Gerüchte, dass die DPS das Kabinett Zheljaskow möglicherweise nicht unterstützen werde. Er sei überzeugt, dass die Regierung nicht durchkommen wird, sagte aber, dass GERB die Beleidigungen der Kollegen heute ertragen werden, denn seien den Wählern gegenüber verpflichtet. Das nächste Mal müssten sie so wählen, dass so etwas nicht passiert. 
Außerdem stellte Bojko Borissow klar, dass seine Partei eine Regierung mit einem zweiten Mandat nicht unterstützen werde. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Vertreter der orthodoxen Welt treffen zum 100. Jahrestag der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia ein

Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..

veröffentlicht am 22.11.24 um 08:30

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55