Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen mit Nancy Schiller, der Vorsitzenden der Stiftung „Amerika for Bulgaria“.
„Die Aufnahme der Basilika in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wird von großem Nutzen sein. Sie wissen selbst, dass die Aufnahme einer Stätte in diese Liste Touristen anzieht, und wir sind bereit, unsere Anstrengungen zu bündeln, um dies zu verwirklichen“, betonte Schiller.
Miloschew bezeichnete die Idee als eine inspirierende Sache, für die sich das Ministerium aktiv einsetzen werde.
Als Prioritäten für die Entwicklung des Tourismus in Bulgarien nannte Minister Miloschew die Erstellung einer digitalen Karte der kulturellen und historischen Stätten in Bulgarien sowie die Restaurierung und Modernisierung der Thermalanlagen im Land.
Bis zum 19. Dezember findet in Plowdiw das jährliche Festival des bulgarischen Dokumentar- und Animationsfilms „GoldenerRhyton“ statt. Die diesjährige Auswahl ist vielversprechend: Über 50 Filme laufen im Wettbewerbsprogramm, während die..
„Entweder man wird als Künstler geboren, oder man wird gar keiner“. Die Wahrheit dieser Worte der am 2. Dezember in New York geborenen Weltoperndiva Maria Callas hallt noch heute nach. Genau 101 Jahre nach der Geburt von Callas ist eine..
In der bulgarischen Botschaft in London präsentierte Prof. Bettany Hughes Auszüge aus ihrer neuen BBC-Serie - „Wonders of Bulgaria“ - „Die Schätze Bulgariens“. Prof. Bettany Hughes ist Autorin von zwei Folgen der Dokumentarserie „Die Schätze..