Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen mit Nancy Schiller, der Vorsitzenden der Stiftung „Amerika for Bulgaria“.
„Die Aufnahme der Basilika in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wird von großem Nutzen sein. Sie wissen selbst, dass die Aufnahme einer Stätte in diese Liste Touristen anzieht, und wir sind bereit, unsere Anstrengungen zu bündeln, um dies zu verwirklichen“, betonte Schiller.
Miloschew bezeichnete die Idee als eine inspirierende Sache, für die sich das Ministerium aktiv einsetzen werde.
Als Prioritäten für die Entwicklung des Tourismus in Bulgarien nannte Minister Miloschew die Erstellung einer digitalen Karte der kulturellen und historischen Stätten in Bulgarien sowie die Restaurierung und Modernisierung der Thermalanlagen im Land.
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..