Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew fordert Skopje zu Realismus in bilateralen Beziehungen auf

Rumen Radew
Foto: president.bg

„Bulgarien war immer offen für den Dialog mit Nordmazedonien und erwartet, dass dieser Dialog nicht nur zur kulturellen Annäherung beiträgt, sondern auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit fördert. Wir erwarten, dass dieser Dialog endlich die offenen Fragen zwischen uns löst“, sagte Präsident Rumen Radew mit Blick auf sein bevorstehendes Treffen mit der nordmazedonischen Präsidentin Gordana Silyanovska-Davkova, die inoffiziell für die Oper „Nabucco“ nach Sofia kommt.

Er machte diese Äußerung vom Luftwaffenstützpunkt Graf Ignatiewo aus, nach einem 40-minütigem Demonstrationsflug mit einem F-16-Kampfflugzeug, das von einem italienischen Piloten gesteuert wurde und wo er Co-Pilot war.

Laut Radew sollten die offenen Fragen auf der Grundlage des Vertrags über Freundschaft und gute Nachbarschaft gelöst werden.

Auch der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew betonte im Parlament, dass Sofia seine Position zum Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen Nordmazedoniens nicht neu verhandeln werde. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Warna ist Gastgeber des „Urban Wine Fest“

In unserer Schwarzmeermetropole Warna findet am 11. und 12. Oktober von 16.00 bis 22.00 Uhr das „Urban Wine Fest“ statt.  Organisator der Initiative ist der bulgarische Verband der Weinfachleute, der Experten aus allen Bereichen der Weinbranche..

veröffentlicht am 11.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Freitag, den 11. Oktober

Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen 12 und 17°C liegen, in Sofia um die 12°C. Tagsüber wird es stark bewölkt sein. Regnen wird es am Nachmittag in Westbulgarien und in der Nacht zum Samstag auch im Rest des Landes. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 19:45

Landwirte erhalten einen Teil der „Ukraine-Hilfe“ und heben geplante Proteste auf

Nach der Androhung von Protesten seitens der Landwirte wurde heute Morgen über den Staatlichen Landwirtschaftsfonds eine Zahlung an die Landwirte im Rahmen der so genannten Ukraine-Hilfe geleistet, die sich auf 200 Millionen Lewa beläuft. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:43