Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Radew an Siljanovska: Nordmazedonien sollte keine historische Zeit für seine EU-Mitgliedschaft verschwenden

Rumen Radew und Gordana Siljanovska
Foto: Pressezentrum des Präsidenten

„Bulgarien erwartet von der Regierung und dem Parlament Nordmazedoniens, dass sie bald alles umsetzen, was im Verhandlungsrahmen und im Nachbarschaftsvertrag festgelegt ist, damit das Land keine historische Zeit für seine europäische Mitgliedschaft verliert. Das Problem ist nicht nur die rechtzeitige Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung des Landes.“

Das sagte Präsident Rumen Radew in Baku nach seinem Treffen mit seiner nordmazedonischen Amtskollegin Gordana Siljanovska während der UN-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan.

Rumen Radew äußerte die Hoffnung, dass die Regierung in Skopje mit den staatlichen Medien gegen Hassreden vorgehen wird. Er fügte hinzu, dass dies bereits in den Schulbüchern beginnen könnte und dass diese keine Texte enthalten sollten, die nicht gut über die Beziehungen zwischen Bulgarien und Nordmazedonien sprechen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Geistliche spenden Blut am Vorabend des Tages der christlichen Familie

Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..

veröffentlicht am 20.11.24 um 08:35

Wetteraussichten für Mittwoch, den 20. November

Am Mittwoch wird es sonnig sein, aber die Wolken werden zum Abend hin zunehmen. Die Tagestemperaturen steigen an, die Höchsttemperaturen klettern stellenweise auf bis zu 20°C, in Sofia auf bis zu 15°C. Bis Mitternacht beginnt es in den..

veröffentlicht am 19.11.24 um 19:45

Gewerkschaften drohen mit Protesten, sollten die Löhne nicht um 10 Prozent erhöht werden

Eine Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent in allen Haushaltsbereichen und eine deutlichere Erhöhung der Einkommen im Bildungs- und Gesundheitswesen sowie im Innenministerium im Jahr 2025 fordert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in..

veröffentlicht am 19.11.24 um 17:41