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GERB will Führungsgespräche nur zur Regierungsbildung führen

Bojko Borissow
Foto: BTA

Gespräche auf Ebene Parteivorsitzende werden nur dann stattfinden, wenn sie die Bildung einer Regierungsmehrheit und einer regulären Regierung zum Ziel haben und wenn dabei die Interessen des Staates über die der Partein gestellt werden.

Das ist die Bedingung der ersten politischen Kraft GERB. Bei einem Briefing sagte der Parteivorsitzende Bojko Borissow, er habe persönlich mit General Atanas Atanassow und Iwajlo Mirtschew von der Partei „Demokratisches Bulgarien“ angerufen und vorgeschlagen, Atanassow zum Parlamentspräsidenten zu nominieren.

Im Gespräch habe Borissow dazu aufgerufen, verantwortungsbewusst zu handeln. Deshalb gehe er den Kompromiss ein, dass der Parlamentspräsident von der zweiten politischen Kraft gestellt wird. Was den Posten des Premierministers angeht, so betonte Borissow, dass er nicht nachgeben könne und schlug erneut sich selbst für diesen Posten vor.




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