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Präsident Radew: Wir sollten keine Doppelstandards beim Schengenbeitritt zulassen

Foto: president.bg

Bulgarien sieht seine bevorstehende EU-Ratspräsidentschaft als wichtige Verantwortung und als Chance zur Vertiefung seiner Zusammenarbeit mit den Partnern aus der europäischen Gemeinschaft an. Das hob der bulgarische Präsident Rumen Radew bei einem Arbeitstreffen mit Leitern der diplomatischen Missionen der EU-Länder und des Europäischen Wirtschaftsraums in Bulgarien hervor. Radew rief auch dazu auf, gleiche Kriterien bei der Beteiligung von EU-Ländern an Integrationsprojekten der EU anzuwenden wie beispielsweise bei Schengen und keine Doppelstandards zuzulassen, weil sie die Länder entmutigen, die sich strikt an die Verpflichtungen und Standards halten, die in der europäischen Gesetzgebung verankert sind.



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