In den vergangenen fünf Jahren wurden in Südbulgarien über 4.000 Kulturgegenstände beschlagnahmt, die sich im Besitz von Schatzgräbern befunden haben. Sie sind nunmehr Teil der Sammlungen der Geschichtsmuseen der Städte Pasardschik und Septemwri.
300 dieser geretteten historischen Kunstschätze werden in einer Sonderausstellung in Pasardschik gezeigt. Die Exponate stammen aus verschiedenen Epochen und sind in ihrem Entdeckungszustand ausgestellt. Bemerkenswert ist eine Bronzestatuette aus dem 2. bis 3. Jahrhundert. Sie stellt eine Frau, wahrscheinlich eine römische Bürgerin dar. Zur Exposition gehören verschiedene Keramikgefäße und Silberringe.
Bis Ende des Jahres sollen dem Geschichtsmuseum von Pasardschik weitere sichergestellte Kulturgegenstände aus illegalem Besitz übergeben werden.
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