Die Bulgaren haben 2017 trotz ihrer Unterschiede zusammengehalten, da sie ein gemeinsames Schicksal als Volk verbindet. Das sagte Präsident Rumen Radew in seiner Neujahransprache und sprach alle jenen seinen Dank aus, die sich für ein besseres Bulgarien eingesetzt haben. Er betonte allerdings auch, dass uns 2017 neue Hoffnungen, aber keinen Umbruch gebracht hat und Wahrheit, Gerechtigkeit und Legitimität unerfüllte Erwartungen geblieben seien.
Das neue Jahr wird eine Prüfstein für die bulgarische Demokratie sein. Ob es besser oder schlechter ausfällt, hängt von den gemeinsamen Bemühungen für eine gerechte, würdige und konsolidierte Gesellschaft ab und dafür sind Verstand, Wille und Moral nötig. Mögen wir 2018 uns selbst gegenüber mindestens so anspruchsvoll sein wie gegenüber anderen, unsere Freiheit weise nutzen, die Stärke der Einheit erkennen, den Unglauben überwinden und das riesige Potential des bulgarischen Volkes realisieren, sagte des weiteren Präsident Radew.
Zum Abschluss seiner Neujahrsansprache wünschte er allen Landsleuten viel Glück, Freude, Liebe und Wohlstand im Jahr 2018.
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