Über 10.000 Hektar Feuchtgebiete der Donauregion, einschließlich in Bulgarien, wurden in den vergangenen 10 Jahren von der internationalen Natur- und Umweltschutzorganisation WWF wiederhergestellt.
Anlässlich des 2. Februar, der als Welttag der Feuchtgebiete begangen wird, wiesen Ökologen darauf hin, dass der Nutzen aus der Wiederherstellung der Feuchtgebiete bislang verkannt wurde. Im Ergebnis der menschlichen Tätigkeit wurden nahezu 80 Prozent der Feuchtgebiete entlang der Donau zerstört. Das hat zur rapiden Verringerung der Flussfischerei geführt. Früher bestand der Fang zu 65 Prozent aus Wildkarpfen; heute gehört er wegen der Trockenlegung der Donausümpfe zu den bedrohten Fischarten.
Die Feuchtgebiete wirken sich in vielerlei Hinsicht auf die Lebensqualität der Menschen aus. Sie verhindern Überschwemmungen und sind eine Quelle von Frischwasser. Sie gelten als Kohlenstoffspeicher und beugen so Klimaveränderungen vor, unterstreicht die Umweltschutzorganisation.
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