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Religiöse Gemeinschaften protestieren gegen Änderungen im Religionsgesetz

Die katholische und die armenische Kirchen und das Großmuftiat haben ihren Unmut gegen die Änderungen im Gesetz über die Religionen offiziell zum Ausdruck gebracht. Die Änderungen sehen vor nur religiösen Gemeinschaften, die 1% der Bevölkerung ausmachen, staatliche Subventionen zukommen zu lassen. Geistliche sollen nur bulgarische Staatsbürger sein, die Religion in Bulgarien studiert haben. Eine Finanzierung von ausländischen natürlichen oder juristischen Personen soll verboten werden. Die politischen Kräften sehen in den Änderungen eine Maßnahme gegen die wachsende Terrorgefahr. Die Vertreter der verschiedenen Religionen meinen hingegen, dass sie stark an der Zeit des Totalitarismus erinnern. 



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