Ein Team von Wissenschaftlern des Instituts für Elektrochemie und Energiesysteme der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften arbeitet an der Schaffung eines Wasserstoffgenerators, bei dem nicht flüssige, sondern feste polymere Elektrolyte zur Anwendung kommen.
Laut der Institutsdirektorin Prof. Ewelina Slawtschewa könnte dieser neuartige Wasserstoffgenerator erfolgreich an den Wasserstoff-Tankstellen eingesetzt werden; ferner sei er kompatibel im System der erneuerbaren Energieträger. Das bedeutet, dass er in Photovoltaikanlagen eingesetzt werden kann, da er in der Lage ist, die überschüssig produzierte Energie zu speichern.
Der Generator kann jedoch nicht in Wasserstoffautos eingesetzt werden, weil bei ihnen der benötigte Wasserstoff in Druckflaschen oder in Stoffen gespeichert wird, die Wasserstoff aufnehmen können. Der neue Wasserstoffgenerator wurde bereits als Patent angemeldet.
Wenn man im Norden, in den Bergregionen Gora und Golo Bardo, startet und den südöstlichsten Punkt Albaniens erreicht – das Dorf Vernik, hört man die Menschen Bulgarisch sprechen. An einigen dieser Orte ist es den Menschen aufgrund des Mangels..
Bis zum 7. April können Besucher des Ökomuseums mit Aquarium in der Donaustadt Russe die Ausstellung "Ein Blick auf das Nest des Steinadlers" von Iwajlo Angelow, Doktorand am Nationalen Museum für Naturgeschichte der Bulgarischen Akademie der..
Die besten Wursthersteller und Winzer werden an diesem Wochenende in Zalapiza ihre Kräfte messen. Am 30. März findet auf einer offenen Bühne im Park des Rhodopendörfchens Zalapiza das Babek- und Weinfest statt. Die berühmteste Trockenwurst..
Ein dreitägiges kulinarisches und Folklorefestival wird die festliche Stimmung im Dorf Antimowo bei Widin ergänzen. Zum 14. Mal veranstalten das..