Populäre bulgarische Produkte wie Joghurt, Hartkäse, Brotaufstrich „Ljutenitza“, Salzlakenkäse u.a. sollen in zwei bis 3 Monaten entsprechend als geschützte Marken eingetragen werden. Dann wird der gesetzlich eingeführte nationale Schutz für diese Produkte überflüssig werden.
Die Bestätigung der Schutzmarken seitens der EU sollte bereits vor 9 Jahren geschehen und die Produkte in das Europäische Register mit ihren originalen bulgarischen Namen eingetragen werden, doch die Hersteller waren nicht rechtzeitig über die Bedingungen des Registers informiert worden.
Bulgarien hat jüngst Verhandlungen mit Brüssel über den Schutz der heimischen Spezialitäten geführt. Künftig werden sie auch von ausländischen Firmen produziert werden können; auf den Etiketten muss jedoch vermerkt werden, dass es sich um bulgarische Spezialitäten handelt.
Die Entwicklung der Offshore-Windparks sollte nicht auf Kosten der Fischerei gehen , fordert die Bulgarische Meereskammer in einer Pressemitteilung. Die bereits in erster Lesung angenommenen Texte des Gesetzentwurfs über die erneuerbaren Energien in..
„Der Beitrag von Mitko Wassilew zur Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bulgarien und Deutschland in den letzten 30 Jahren ist unbestreitbar“, sagte Präsident Rumen Radew bei der Auszeichnung des landjährigen Geschäftsführers der..
Das reale Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Bulgarien wird im Jahr 2023 bei 1,8 % liegen, 2022 lag es bei 3,9 %. Das Wachstum wird hauptsächlich durch den Anstieg des privaten Konsums und positive Nettoexporte bestimmt. Die Veränderung bei den..
Die bulgarische Börse und die Frankfurter Wertpapierbörse bieten Unternehmen die Möglichkeit, auf beiden Plattformen zu handeln, das so genannte Dual..