Die Stabilität der Energiebranche und die Aufrechterhaltung der Kapazitäten des Wärmkraftwerk-Komplexes „Mariza-Ost“ sind führende Prioritäten in diesem Sektor. Dessen waren sich Energieministerin Temenuschka Petkowa, die Leiter der staatlichen Energieunternehmen und Vertreter der Gewerkschaften bei ihrem Treffen im Energieministerium einig. Bis März 2019 muss das Wärmekraftwerk „Mariza-Ost 2“ 150 Millionen Euro für Schadstoffemissionen entrichten. Der Staat wird die Mittel dafür aufbringen. In den nächsten Monaten sollen die Maßnahmen zur langfristigen Gewährleistung der Stabilität des staatlichen Wärmekraftwerks konkretisiert werden, betonte Energieministerin Petkowa. Bis 2020 seien keine Kürzungen in der Kohlengrube „Mariza-Ost“ geplant. Ministerin Petkowa zeigte sich zuversichtlich, dass es bis Ende November eine Derogation für den Energieriesen geben wird, die fristlos sein wird.
Tausende Bulgaren aus dem ganzen Land fanden sich im historischen Gebiet „Oborischte“ bei Pasardschik ein, wo im April 1876 die erste bulgarische Große Volksversammlung gegründet wurde und die Abgeordneten den Aprilaufstand beschlossen. In..
Rund 800.000 Bulgaren suchen jährlich einen Lebensunterhalt als Saisonarbeiter im Ausland. Dies erklärte Valentina Wassiljonowa, Vorsitzende des Verbandes der unabhängigen Gewerkschaften in der Landwirtschaft bei der KNSB. Ihren Worten..
54 Prozent der Arbeitnehmer in Bulgarien geben an, dass sie in ihrer derzeitigen Position nach einem neuen Job suchen. Der Hauptgrund dafür ist der Wunsch nach einem höheren Gehalt. Das geht aus einer Umfrage eines bulgarischen Start-up-Unternehmens..