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Niemand wünsche Anwachsen von Spannung im Schwarzen Meer

| aktualisiert am 10.12.18 um 18:33
Foto: BTA

Bulgariens Außenministerin Ekaterina Sachariewa erklärte gegenüber bulgarischen Journalisten in Brüssel, dass niemand ein Anwachsen der Spannung in der Straße von Kertsch wünsche. Der EU-Rat habe erneut die unverzügliche Freilassung der festgehaltenen Marineschiffe und Marinesoldaten, sowie die Wiederherstellung des freien Schiffsverkehrs in der Meerenge von Kertsch und im Asowschen Meer gefordert. Sachariewa präzisierte weiter, dass der Rat des weiteren appelliert habe, die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine im kommenden Jahr nicht zu vertagen. 
In Bezug auf Albanien und Mazedonien sagte Sachariewa, dass Bulgarien für den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen sei. Wichtig bei den Verhandlungen sei allerdings, dass alle übernommenen Verpflichtungen bezüglich einer guten Nachbarschaft eingehalten werden.



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