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Präsident Radew schlägt Videoüberwachung bei Wahlzettelzählung vor

Foto: BGNES

Während einer Diskussion über die Transparenz der Wahlen hat Staatspräsident Rumen Radew den Vorschlag unterbreitet, die Einführung einer Videoüberwachung in den Wahllokalen erneut zu überdenken. Das würde seiner Ansicht nach die Transparenz bei der Auszählung der Stimmzettel gewährleisten. Rumen Radew hat die Argumente gegen den Einsatz von Wahlgeräten als oberflächlich abgetan. Die Maschinenwahl werde das Problem mit den ungültigen Wahlzetteln sowie der Manipulation von Wahlen und Wahlprotokollen lösen. „Es ist wichtig, dass beide Wahlen, die 2019 anstehen – die Europa- und die Kommunalwahlen - transparent und fair sind“, betonte Präsident Radew.



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