Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien an 19. Stelle im Global Passport Index

Foto: dnevnik.bg

Die Londoner globale Beratungsgesellschaft für Staatsbürgerschaft und Aufenthalt „Henley & Partners“ veröffentlichte das von ihr erstellte globale Ranking von Staaten und Territorien bezogen auf die Reisefreiheit. Darin nimmt Bulgarien den 19. Platz ein, da ein visumsfreier Verkehr in 169 Staaten der Welt möglich ist. Im vergangenen Jahr teile sich Bulgarien zusammen mit Rumänien den 20. Platz, mit einer Reisefreiheit bezüglich 156 Ländern. Führend im Global Passport Index ist Japan, dessen Bürger visumfrei 190 Länder der Welt besuchen können. Den zweiten Platz nehmen Südkorea und Singapur ein (189 Länder). Der bisherige Spitzenreiter Deutschland ist auf den dritten Platz gerutscht, den es mit Frankreich teilt; Visumfreiheit besteht für 188 Länder. Schlusslicht sind der Irak und Afghanistan, dessen Bürger lediglich in 30 Länder ohne Visum einreisen können.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erdgas für den bulgarischen Markt soll billiger werden

„Bulgargaz“ hat seinen Erdgaspreisvorschlag für Mai im Vergleich zum April um 6 Prozent gesenkt.  Während einer öffentlichen Sitzung der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) wurde der ursprünglich im Bericht des öffentlichen Versorgers..

veröffentlicht am 29.04.24 um 13:05

Zu zertifizierende Wahlmaschinen vor Augen der Öffentlichkeit gewählt

Ziel ist es, die Fairness aller Prozesse während der Wahlen zu gewährleisten. Dies erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschewbei der Ziehung der Seriennummern der Wahlmaschinen, die für die Wahlen am 9. Juni zertifiziert..

veröffentlicht am 29.04.24 um 12:32

Präsident Rumen Radew legt Veto gegen Verfahrensänderungen für Umweltverträglichkeitsprüfungen ein

Präsident Rumen Radew hat sein Veto gegen Änderungen des Investitionsförderungsgesetzes eingelegt. Die Änderungen bedrohen den Umweltschutz und können dem öffentlichen Interesse schaden. In ihrer jetzigen Form bedrohen sie das verfassungsmäßig..

veröffentlicht am 29.04.24 um 11:35