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Zoran Zaev: Gemeinsame Vergangenheit sollte Bulgarien und Nordmazedonien vereinen

Foto: EPA/BGNES Archiv

Wir haben mit Bulgarien einen Vertrag über Freundschaft geschlossen und nicht über Probleme und Wortgefechte. Wir haben uns über die gemeinsamen Momente in der Vergangenheit geeinigt, die uns konsolidieren und nicht auseinanderbringen sollten. Das hat der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev in den Sozialnetzen gepostet. „Die Erfahrungen der Geschichtskommissionen in der Welt und in Europa zeigen, dass die Kooperation viel Zeit, Arbeit, Geduld, gegenseitige Achtung und Zuwendung braucht. Vor allem aber ist eine gemeinsame Idee notwendig um voranzuschreiten. Wir wissen, dass diese Idee lebendig ist und haben beweisen, dass man auch bei den heikelsten Themen eine gemeinsame Sprache finden kann. Um es zu schaffen, müssen wir gemeinsam reifen“, so Zaev. Zuvor hatte der bulgarische Premier Bojko Borissow erklärt, die Nordmazedonier müssten noch reifen, um einen Termin für den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen zu bekommen.



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