Erfahrene Flechter von Fischernetzen werden alte Geschichten aus dem Leben und der Arbeit der Bewohner alter Fischersiedlungen erzählen, von denen sich noch einige an der bulgarischen Schwarzmeerküste erhalten haben. Findige Bürger aus Burgas wollen den alten Fischerberuf wieder aufleben lassen. Zu diesem Zweck werden sie die Bucht „Tschengene skele“ (Deutsch: „Zigenuer-Bucht“), die 15 Kilometer von Burgas entfernt liegt, in eine Attraktion verwandeln.
Das einstige raue Leben der Fischer ist mittlerweile der Romantik gewichen. Die Besucher können originale alte Netze bewundern und den alten Fischern zuhören, die viele abenteuerliche Geschichten aus der Vergangenheit erzählen können. Die Initiative soll in der nächsten Sommersaison gestartet werden; bis dahin werden die Fischer ihre Netze flicken.
Am 17. und 18. Februar, nach dem Fest der Weinbauern und Winzer am Trifonstag, werden die Weinkellereien entlang des Struma-Flusses für Besucher geöffnet sein, teilte die BTA mit. Alle Weinkellerei werden frei zugänglich sein und den Gästen..
Der Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum auf dem Luft- und Seeweg werde den Tourismus erleichtern, erklärte die Tourismusministerin Saritza Dinkowa im bTV. In der letzten Sommersaison sei bereits ein Wachstum der Touristenzahlen verzeichnet worden. Auch..
Einzigartige Fotos von Schembartläufern verbreiten sich im Internet und zeigen einen kleinen Teil des Filmmaterials, das von einem National Geographic-Team in Bulgarien aufgenommen wurde. Die zweite Woche in Folge sind die Betreiber des berühmten..