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Präsident Radew begrüßt Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler in ihren Heimatländern

Fabiola Gianotti und Rumen Radew
Foto: BTA

„Bulgarien und die Länder der Balkanregion müssen gemeinsam am schnelleren Aufbau des Internationalen Instituts für nachhaltige Technologien in Südosteuropa arbeiten“, sagte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew auf einem Treffen in Sofia mit der Generaldirektorin der „Europäischen Organisation für Kernforschung“ CERN, Prof. Fabiola Gianotti. Radew hob hervor, wie wichtig es sei, in Südosteuropa moderne Wissenschaftszentren aufzubauen, die jungen Forschern in ihren Heimatländern Perspektiven eröffnen. Prof. Gianotti schätzte ihrerseits die Arbeit der bulgarischen Wissenschaftler und die nachhaltige Unterstützung Bulgariens für CERN hoch ein.
Die Wissenschaftlerin weilt in Bulgarien anlässlich des 20. Jahrestages der Aufnahme Bulgariens in die „Europäische Organisation für Kernforschung“.



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