Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien tritt NATO-Zentrum für Cyberverteidigung bei

Foto: BTA

Mit einer feierlichen Zeremonie, bei der die Nationalflagge gehisst wurde, hat sich Bulgarien dem NATO-Zentrum für Cyberverteidigung (NATO Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence) angeschlossen, das in der estnischen Hauptstadt Tallinn stationiert ist. Es handelt sich hierbei um eine im Jahr 2008 gegründete internationale Militärstruktur an der NATO, deren 25. Mitglied Bulgarien wurde. Die Organisation unterstützt die Mitgliedsländer mit Expertisen in den Bereichen Cyberverteidigung, Technologien, Strategien, Operationen und Justiz. Es ist die größte unter 25 ähnlichen Strukturen im Rahmen der NATO. Japan, Montenegro, Kroatien, Slowenien und die Schweiz führen Verhandlungen zur Aufnahme in das NATO-Zentrum für Cyberverteidigung, während Luxemburg und Australien den Wunsch bekundet haben, Beitrittsverhandlungen zu starten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39
Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50