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Borisow appellierte für globale Einigung gegen Klimawandel

Foto: BTA

Die Länder, deren Energetik größtenteils auf Kohle basiert, müssen beim Übergang zur Klimaneutralität ein hohes Maß an Investitionen und sozialen Maßnahmen aufbringen, sagte Bulgariens Ministerpräsident Bojko Borissow auf der 25. Klimakonferenz in Madrid. 
46% des bulgarischen Stroms werden von Kohlekraftwerken erzeugt, im Winter sogar 60%. Laut Eurostat liege Bulgarien bei der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen für 2018 um 8,1% in der EU an zweiter Stelle, unterstrich Borisow. Die Treibhausgasemissionen der EU machen nur 9% der weltweiten Emissionen aus. Die größten Schadstoffemittenten  der Welt, die USA und China, seien nicht hier, unterstrich Borisow und appellierte für eine globale Einigung gegen den Klimawandel.



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