Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Soziale Partner einigen sich zu 20 von insgesamt 65 Krisen-Maßnahmen

Пламен Димитров
Foto: BGNES

Der Tourismus und die Transportbranche sollen eine besondere Unterstützung erhalten, einigten sich die sozialen Partner auf einer Online-Sitzung des Rates für konzertierte Zusammenarbeit.
Zu 20 von den insgesamt 65 Krisen-Maßnahmen sei eine Einigung erzielt worden, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft KNSB Plamen Dimitrow. Die endgültigen von der Regierung genehmigten Maßnahmen werden nächste Woche klar sein. Der staatliche Zuschuss für Gehälter und Versicherungen in der Tourismusbranche, um die Arbeitsplätze zu erhalten, könnte bis zu 80% betragen. Dies ist laut Gewerkschaften und Finanzminister Wladislaw Goranow ein besserer Ansatz als Urlaubsgutscheine. Das Mindestarbeitslosengeld wird an den Mindestlohn gebunden sein und 60% davon oder 8,5 Euro pro Tag betragen, sagte Dimitrow. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35