Bulgarien nähert sich immer mehr der Einrichtung eines europäischen Zentrums zur Ausbildung von Fachkräften im Bereich Natur-, technische und sonstige Katastrophen. Mit Änderungen in erster Lesung zum Gesetz über das Bulgarische Rote Kreuz hat das Parlament den Bau eines solchen Zentrums sowie einer Schule für Paramediziner gebilligt. Derart können auf öffentlichem oder privatem Staatseigentum unentgeltlich Bauwerke zugunsten des bulgarischen Roten Kreuzes errichtet werden.
Die Idee für ein solches Bildungszentrum im Land wurde vor einigen Jahren vom Präsidenten der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften Francesco Rocca lanciert. Das Zentrum mit einer Kapazität von 1.200 Personen wird Paramediziner aus Bulgarien und ganz Europa ausbilden.
Zu Beginn seiner Anhörung im Parlament über die Position Bulgariens zum NATO-Treffen in Washington hat der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew betont, dass "die Entsendung bulgarischer Truppen in die Ukraine nicht in Frage kommt"...
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