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Präsident Rumen Radew erwartet schwere Wirtschaftskrise im Herbst

Foto: BGNES

Den Analysen zufolge werde es im Herbst am härtesten sein. Die reale Arbeitslosigkeit werde dann in vielen Ortschaften sehr deutlich zu spüren sein. Die COVID-Epidemie habe gezeigt, wie notwendig die finanzielle Dezentralisierung der Gemeinden in Bulgarien ist, erklärte der Präsident Rumen Radew bei seinem Besuch in Kresna. Er fügte hinzu, dass die Krise auch ein anderes großes Problem aufgezeigt habe. Es seien zwar Milliarden beiseitegelegt worden, aber es fehlen die administrativen Kapazitäten damit die Mittel all diejenigen erreichen, die sie brauchen. Radew wies darauf hin, dass es nicht zu spät sei, die Krise zu überwinden. Dafür müssen aber die Kapazitäten des Staates so ausgelastet werden damit alle stark betroffenen Menschen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen erreicht werden.



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