Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Lage nach Überschwemmungen in Sofia normalisiert sich

Foto: BGNES

Nach dem heftigen Gewitter der letzten Nacht und den strömenden Regenfällen in Sofia hat sich die Lage wieder normalisiert. In den Stadtteilen, in denen der Strom ausgefallen war, wurde die Stromversorgung wiederhergestellt. Die Oberbürgermeisterin von Sofia Jordanka Fandakowa teilte mit, dass die Umgebung der „Löwenbrücke“ im Zentrum der Stadt, die Unterführungen am Boulevard „Bulgaria“ und die Schächte in der ganzen Stadt entwässert werden. Im Auftrag von Fandakowa sind die Sofioter Gemeindeverwaltungen bereit, auf neue heftige Regenfälle zu reagieren. Dort, wo es möglich ist, werden die Straßen derzeit gereinigt. Feuerwehrleute entwässern weiterhin die unter Wasser stehenden Unter- und Erdgeschosse des Hauptgebäudes des Nationalen Kulturpalastes. Einer der Eingänge zum Nationalen Kulturpalast ist schwer beschädigt sowie Büros auf der Ebene -1.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Wissenschaftler erforschen den nahen Weltraum von der Antarktis aus

Von der bulgarischen Polarstation auf der Livingstone-Insel aus sollen zum ersten Mal die durch Sonnenstürme verursachten Pulsationen in der Ionosphäre der Erde und die Aktivität der Sonnenkorona im Detail untersucht werden. Das ist im Rahmen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 17:51
Kalin Stojanow

Feuer auf griechischer Seite ist nicht auf Bulgarien übergesprungen

Damit sich das Feuer nicht ausbreitet, wurden beiderseits der Grenze um die Gebiete, in denen sich alte Minen aus den Kriegen befinden, Brandschneisen geschlagen, sagte Innenminister Kalin Stojanowvor Journalisten am Flughafen Plowdiw. „In..

veröffentlicht am 23.07.24 um 15:54

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59