Vizepremier- und Verteidigungsminister Krassimir Karakatschanow informierte das Parlament über den Verlauf der Gespräche mit dem Ministerpräsidenten Nordmazedoniens, Zoran Zaev.
„Bulgarien unterstützt auch weiterhin die Idee über eine Integration der Westbalkanländer in europäische Strukturen und konkret Nordmazedonien. Das kann jedoch bei Nichteinhaltung der bilateralen Verträge nicht geschehen“, betonte Karakatschanow.
Er lehnte die Behauptungen ab, dass die bulgarische Regierung unter Druck gesetzt worden sei, seinen nationalen Interessen zuwider Zugeständnisse zu machen. Der Vizepremier versicherte, dass sich die Regierung in ihrer Haltung vom unterzeichneten Freundschaftsvertrag und von der Rahmenposition des bulgarischen Parlaments leiten lasse.
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Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..
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