Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

In Gebirgen herrscht weiterhin hohe Lawinengefahr

Foto: pss-bg.bg

Der Bulgarische Bergrettungsdienst (PSS) warnt, dass in den Gebirgen Rila, Pirin, Witoscha und dem Balkan-Gebirge weiterhin eine hohe Lawinengefahr bestehe. Wegen des Anstiegs der Lufttemperaturen werden die Schneeschichten instabil; zudem würde der Wind Schneewehen verursachen, die Lawinen auslösen können.

Laut Angaben des Bergrettungsdienstes wurden seit Beginn dieses Jahres 17 Rettungsaktionen durchgeführt; 2 Personen konnten nur tot geborgen werden.

Im Belassitza-Gebirge an der Grenze zu Griechenland und Nordmazedonien suchen seit 18 Stunden mehr als 20 Bergretter und Feuerwehrmänner nach einem vermissten Touristen.

Der PSS empfiehlt den Gebirgstouristen, bei einem Notfall die kostenlose App des Bergrettungsdienstes zu aktivieren, die die genauen Koordinaten durchgibt, was die Suche erleichtere.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Januar

Am Mittwochmorgen kann es zu Glatteis kommen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 4 und 1°C liegen, in Sofia um 2°C. Vormittags bleibt es stark bewölkt, doch dann lockert die Bewölkung auf und es wird im größten Teil des Landes sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 21.01.25 um 19:45

Rumen Radew: 2025 wird nicht nur für Bulgarien ein Umbruchjahr

Im Jahr 2024 haben die Demokratien von den politischen und technologischen Veränderungen profitiert, indem sie gescheiterte Führungspersönlichkeiten abgesetzt, überholte Ideen aufgegeben und neue, fundierte Prioritäten gesetzt haben. Dies sagte..

veröffentlicht am 21.01.25 um 13:05
Valdis Dombrovskis, Christine Lagarde, Temenuschka Petkowa und Pascal Donahue

Bulgarien hält EK um Bericht über Euro-Bereitschaft an

Bulgarien macht die notwendigen Fortschritte auf dem Weg zur Einführung des Euro. Diese Meinung äußerten die Vertreter der europäischen Institutionen, mit denen Finanzministerin Temenuschka Petkowa zusammenkam. Dies wird es ermöglichen,..

veröffentlicht am 21.01.25 um 10:29