Innerhalb der vorgezogenen Parlamentswahlen am 11. Juli in Bulgarien werden die wahlberechtigten bulgarischen Staatsbürger, die sich in Deutschland aufhalten, voraussichtlich nur in 5 Städten von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können. In der bulgarischen Botschaft in Berlin, in den Generalkonsulaten in München und Frankfurt am Main sowie den ehrenamtlichen Konsulaten in Magdeburg und Stuttgart sollen insgesamt 10 Wahlbüros eingerichtet werden. Die Zentrale Wahlkommission hatte die Eröffnung von insgesamt 116 Wahlbüros in Deutschland gebilligt, doch die Bundesregierung hat bislang lediglich 10 davon genehmigt; die Einrichtung der verbleibenden 106 Wahlbüros steht noch in Frage, die außerhalb der bulgarischen Botschaften und Konsulate eröffnet werden sollten. Die Zentrale Wahlkommission erwartet bis zum 30. Juni eine endgültige Entscheidung der deutschen Behörden. Im Ausland sollten laut Beschluss der Zentralen Wahlkommission insgesamt 791 Wahlbüros geschaffen werden.
Am 25., 26., 29. und 30. April sowie am 2. Mai finden in verschiedenen Garnisonen des Landes feierliche Veranstaltungen anlässlich des bevorstehenden 6. Mai, Tag des Heldentums und der Bulgarischen Armee, statt. Die Bürgerinnen und Bürger..
Heute findet im Parlament eine von der Initiative „Grüne Gesetze“ organisierte Debatte über die nachhaltige Vereinbarung von grüner Energie, Natur und Landwirtschaft statt. Nach Ansicht der Organisatoren liegt die Initiative für den Bau..
Am Donnerstag wird eine Kaltfront über das Land ziehen. In 11 Bezirken des Landes und in Sofia wurde die Warnstufe Gelb für Starkregen ausgerufen. Über ganz Bulgarien wird es regnen und donnern. Es wird Bedingungen für Hagel geben. Die..
"Es wurden fast 400 Fälle von Keuchhusten registriert, wir stehen vor einer nationalen Epidemie", sagte der Nationale Gesundheitsinspektor Dr. Angel..
Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende..
Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss..