Der Leiter des Labors für „Molekulare Neuroinfektiologie“ der Universität Bern, Dr. Asparouh Iliev, stuft die niedrige Corona-Impfrate als größtes Problem Bulgariens ein. „Bei ähnlicher Zahl an Neuinfektionen sterben täglich in der Schweiz ein bis zwei Patienten, während es in Bulgarien im Durchschnitt 30 sind“, sagte der Wissenschaftler für den Fernsehsender Nova TV. Er äußerte die Befürchtung, dass die Zahl an Corona-Patienten zunehmen und das Gesundheitssystem überlastet werde. Laut Dr. Iliev sei die Immunität eines Menschen, der eine Covid-19-Erkrankung überwunden habe, nicht besser, als die nach einer Impfung. Eine Corona-Impfung würde seinen Worten nach eine Immunität für ein Jahr gewährleisten. „Die dritte Impfung kommt. Das ist eine Regel und keine Ausnahme beim Impfschutz“, fügte er hinzu.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...