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Übergangsregierung mit sozialen Vorschlägen für 2022

Foto: BGNES

Der Finanzminister Waleri Beltchew unterbreitete den Voraschlag, den Mindestlohn, das Mutterschaftsgeld und das Kindergeld zu erhöhen. 
„Über 750.000 Menschen im Land erhalten einen Mindestlohn von 332 Euro im Monat, was äußerst unzureichend ist. Wir schlagen vor, es auf 363 Euro zu anzuheben“, sagte Beltschew. Seine weiteren Vorschläge betreffen die Erhöhung des Kindergeldes um 10 Euro und des Geldes für den Mutterschaftsurlaub auf 332 Euro monatlich. Die Mindestrente soll ab dem 1. Januar 2022 auf 248 Euro angehoben werden.
Die Vorschläge sollen im Rahmen der Debatte über den Staatshaushalt für das kommende Jahr im Parlament sowie von den sozialen Partnern erörtert werden. 



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